Über mich

Nach meinem Psychologie-Studium an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Psychologie promovierte ich auf dem Gebiet der Neurowissenschaften am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE). Meine Doktorarbeit befasste sich mit „Kognitiven und neuronalen Transfereffekten eines Aufmerksamkeitstrainings auf das Arbeitsgedächtnis“. Nach meiner Promotion arbeitete ich als Postdoc am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, leitete das EFRE-geförderte Projekt „Virtuelle Realität gegen das Vergessen“ und forschte zu den Themen: frühdiagnostische Marker und Alzheimer-Prävention, longitudinale „Brain Maintenance“ durch frontoparietale Netzwerkkonnektivität über das Alzheimer-Kontinuum, kognitives Training in virtuellen Umgebungen und realistischen Testsettings, Interaktion von selektiver Aufmerksamkeit und Arbeitsgedächtnis, nicht-invasive Hirnstimulation (tDCS/TMS) und Effekte COVID-19 bedingter Einschränkungen sowie mentaler Auswirkungen auf die Kognition.


Ich veröffentlichte zahlreiche Publikationen in anerkannten, internationalen Fachzeitschriften und betreute als Supervisorin und Gutachterin sehr erfolgreiche Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten (Dr. med./Dr. rer. nat) und war bereits als Lektorin für Sachbücher tätig. Meine Erfahrungen bei der Versuchsplanung von Experimenten, die Tätigkeit als Peer-Reviewerin und die damit verbundenen Statistik-Kenntnisse (Inferenzstatistik, Bildgebung, SPSS, R) ermöglichen mir einen ganzheitlichen Blick auf das wissenschaftliche Arbeiten. 


Mit meiner empathisch-positiven, aber auch strukturierten und zielorientierten Einstellung gelingt es mir Menschen auf ihrem Weg zur erfolgreichen Abschlussarbeit zu motivieren, indem ich eine gute Balance zwischen sensiblem Einfühlungsvermögen und angemessener Anforderung finde.

Mein Weg im Detail

Psychologie-Studium

Die menschliche Psyche und die Komplexität unseres Gehirns haben mich schon immer fasziniert hat. Darum entschied ich mich nach meinem Abi, Psychologie zu studieren. Während des Studiums arbeitete ich als studentische Hilfskraft und entdeckte - entgegen meiner Erwartung zu Beginn des Studiums - die Wissenschaftlerin in mir. Im Jahr 2010 schloss ich als letzter Diplom-Jahrgang mein Studium an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg ab. In Magdeburg lag der Fokus auf den der klinischen Psychologie und den kognitiven Neurowissenschaften. Letztere prägten auch meinen weiteren Weg in der Forschung. 

Promotion: Dr. rerum naturalium

Mit meinem Diplom in der Tasche fing ich 2010 direkt an in der Wissenschaft zu arbeiten. Die Themen Gedächtnis, Aufmerksamkeit und kognitives Training wurden zu meinen täglichen Begleitern. Die Zeit war nicht immer ganz einfach. Oft fühlte ich mich allein gelassen und kämpfte mir meinen Weg durch Datenerhebung, MRT-Analyse und den Anspruch, verwertbare Ergebnisse zu produzieren. Ich nahm an internationalen Konferenzen teil, organisierte auch selbst zwei Konferenzen in Magdeburg und übernahm neben meiner Doktorarbeit auch weitere Projekte in der Arbeitsgruppe "Neuroprotektion". Im Jahr 2017 schloss ich meine Promotion mit einem neurowissenschaftlichen Thema am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Magdeburg ab. Ich hatte zum ersten Mal gezeigt, dass ein Aufmerksamkeitstraining neuronale Transfereffekte auf das Arbeitsgedächtnis hatte.

Karriere in der Wissenschaft

Auch nach dem Abschluss meiner Doktorarbeit durfte ich weiter zum Thema Aufmerksamkeitskontrolle und Distraktorinhibition forschen, führte aber auch die anderen Projekte fort. Ich schrieb als Postdoc am DZNE etliche Publikationen für hochrangige Journals, betreute mehr und mehr Abschlussarbeiten und übernahm als Stellvertreterin meines Professors auch die hauptsächliche Personal- und Budgetverantwortung in der Arbeitsgruppe "Neuroprotektion". Im Jahr 2019 konnte ich zum ersten Mal eigene Gelder für mein Drittmittelprojekt einwerben und meine eigene kleine Arbeitsgruppe aufbauen. 

Arbeit als Betreuerin und Gutachterin

Bereits während meiner Promotionsphase begann ich Bachelorarbeiten und Masterarbeiten zu betreuen, konnte diese als Postdoc schließlich auch begutachten und begann mit der Betreuung medizinischer Doktorarbeiten. Die Abschlussarbeiten beschäftigten sich mit meinen eigenen Themen, aber auch mit Inhalten, die mir neue Perspektiven eröffneten. Mir machte es Spaß, mit den Studierenden zu arbeiten und ich merkte schnell, dass ich als Betreuerin sehr geschätzt wurde. Ich implementierte regelmäßige Meetings zu Themen, die für die Studierenden und das wissenschaftliche Arbeiten relevant waren und nahm auch an außer-universitären Projekten teil.

Nebenberufliche Selbstständigkeit als Abschlussarbeiten-Coach

In der 1 : 1 Betreuung hatte ich eine Leidenschaft gefunden, für die im Forschungsalltag leider nicht genügend Zeit blieb. Darum begann ich im Jahr 2022 nebenbei Abschlussarbeiten zu coachen. Ich konnte die wissenschaftlichen Arbeiten komplett begleiten und ich merkte auch schnell einen Unterschied zu meiner Betreuung in der Forschung: Im Coaching fragten die Studierenden viel mehr nach. Irgendwann wurde mir klar, dass diese Offenheit daher kam, dass ich hier in meiner Rolle als Coach beraten konnte und nicht als Betreuerin die Arbeit bewerten musste. Dieser offene Umgang mit Studierenden macht die Zusammenarbeit wahnsinnig angenehm, vor allem vor dem Hintergrund der großartigen Fortschritte und Erfolge der Studierenden.

Mein Ziel

Externe Betreuung ohne Barrieren

Als Coach verstehe ich mich als eine Art unabhängige Betreuerin und kann Studierende viel besser bei ihren Abschlussarbeiten unterstützen. Ich habe erkannt, dass es viel leichter ist, weil sich die Studierenden nicht bewertet fühlen und deshalb offen und ehrlich über ihre Probleme sprechen. Sie können endlich auch einmal zugeben, dass sie keine Ahnung haben - und das ist total okay. Denn der wissenschaftliche Nachwuchs wird didaktisch oft allein gelassen. Aber auch eine ambitionierte Betreuung kann nicht das Wissen lehren, das eigentlich Teil des Studiums sein sollte. Ein Coach hingegen kann das! Und darin sehe ich mein Ziel: Studierenden das wissenschaftliche Arbeiten beibringen und die Abschlussarbeiten zu hoher Qualität zu führen.

Meine Projekte

Prävention und Protektion

Mein Projekt "Virtuelle Realität gegen das Vergessen", gefördert im Rahmen des EFRE- Verbundprojekts "Autonomie im Alter" (2019-2023), beinhaltet die Entwicklung ein alltagsnahes Gedächtnistraining zur Prävention des kognitiven Abbaus im Alter. Darüber hinaus werden die Transfereffekte eines kognitiven Trainings und die Effekten von kombinierten körperlichen und kognitiven Interventionen untersucht. Ziel ist es, herauszufinden, ob diese Übungen das Potenzial haben, den kognitiven Abbau im Alter zu verringern und die Risikofaktoren für leichte kognitive Beeinträchtigungen und die Alzheimer-Krankheit zu minimieren.

Hirnstimulation

Die Gleichstromstimulation (tDCS) ist ein nicht-invasives Verfahren zur Modulierung von Hirnaktivität und kann die Konsolidierung von Gedächtnisinhalten unterstützen. Ich untersuche, inwiefern tDCS die Trainingseffekte von Aufmerksamkeits- und Gedächtnisübungen unterstützen kann.  Die Idee dabei ist eine neue theoriegeleitete Stimulationsmethode, die sowohl die Anode als auch die Kathode als aktive Elektroden einbezieht. Dadurch kann eine gezielte Modulation ganzer Gehirnnetzwerke erreicht werden.

COVID-19 Auswirkungen auf Kognition

& mentale Gesundheit

Die COVID-19-Beschränkungen während des harten Lockdowns stellten nicht nur eine große Herausforderung für die psychische Gesundheit dar, sondern auch für die kognitive Gesundheit. Möglicherweise wirken sich COVID-19-bedingte Einschränkungen auf den Verlauf der kognitiven Leistungsfähigkeit über das Alter hinweg aus, allerdings wird dieser Zusammenhang durch die wahrgenommene Einsamkeit, Depressivität und Betroffenheit von Einschränkungen beeinflusst. Wir haben eine Online-Studie an deutschen Personen im Alter von 18 Jahren und älter durchgeführt, um diese Effekte zu untersuchen.

Alzheimer-Frühdiagnostik

Die Alzheimer-Krankheit beginnt, bevor der kognitive Abbau objektiv gemessen werden kann. Eine Therapie sollte so früh wie möglich beginnen. Daher sind frühe diagnostische Marker sehr wichtig, um Menschen mit subjektivem oder leichtem kognitiven Abbau als gefährdet zu identifizieren. Neue Marker könnten der Geschmack, späte Erinnerungsleistungen oder die Bildgebung von degenerativen Prozessen im Locus Coeruleus sein.

 Kognitives Training

Die Wechselwirkung zwischen der Filtereffizienz und Arbeitsgedächtniskapazität veranlasste mich zu der Frage, ob ein Training der Filterfähigkeiten das Arbeitsgedächtnis verbessern kann. Tatsächlich verbesserte ein Filter-Training die Kodierungsprozesse im Arbeitsgedächtnis und zudem auch noch die  Entscheidungsfindung bei jungen, aber auch bei älteren Erwachsenen. Da kognitive Gesundheit zu mehr Autonomie im höheren Alter führt, könnte ein solches Training sehr hilfreich sein.

Funktionelle Konnektivität

Die Netzwerkkonnektivität steht in engem Zusammenhang mit der Kognition über das Alzheimer-Kontinuum hinweg. Da der Lebensstil als präventiver Faktor für die Aufrechterhaltung des Gehirns während des gesunden und pathologischen Alterns bekannt ist, wird ein Zusammenhang zwischen Lebensstil (körperliche Aktivität, psychisches Wohlbefinden, kognitive Stimulation, Ernährung, Schlaf) und Netzwerkkonnektivität angenommen. Ein gesunder Lebensstil würde demnach dem Gehirn helfen, strukturelle und funktionelle Strukturen zu erhalten.

Betreute und begutachtete Abschlussarbeiten

2020-2023                         

Geschmack als potentieller diagnostischer Frühmarker bei Patienten mit subjektiver kognitiver Beeinträchtigung, leichter kognitiver Beeinträchtigung und Morbus Alzheimer, medizinische Doktorarbeit Insa Frühling

Die Kontaktbeschränkungen während der COVID-19 Pandemie: Altersspezifische Auswirkungen auf physische, psychische, soziale und berufliche Funktionen, M. Sc. Laura Wodara

Der Einfluss von Distraktoren auf die Gedächtnisleistung in einer virtuellen Realität im Vergleich zu einem realen Raum, B. Sc. Sophia Mattke

Die Bedeutung der Persönlichkeit in der Pandemie: Einfluss der Big Five auf das Empfinden von Einsamkeit, Sorgen und psychosomatischen Beschwerden während der Restriktionen der COVID-19-Pandemie, M. Sc. Jessie Reinhold

                                                              

2018-2020                         

Individuelle Transfereffekte auf das Arbeitsgedächtnis durch eine Distraktorinhibition unter transkranieller Gleichstromstimulation, M. Sc. Inga Menze

DII-n-back: Ein auditorisches Paradigma zur Untersuchung des Zusammenhangs von Arbeitsgedächtnis und Distraktorinhibition, M. Sc. Lasse Pelzer

Veränderungen in der Entscheidungsfindung nach einer selektiven Aufmerksamkeitsübung unter elektrischer Hirnstimulation, B. Sc. Christine Schneider

Funktionelle und strukturelle Veränderungen des Gehirns bei peripheren Neuro- und Myopathien, M.Sc. Sandra Dieckmann

2016-2018                         

Altersbedingte Leistungs- und Motivationsunterschiede für den Distraktor-interferenzeffekt im Kontext ökologischer Validität unterschiedlicher Testverfahren, M. Sc. Ulrike Rumpf

2013-2016                                           

Programmierung eines adaptiven Testprogramms für ein Aufmerksamkeitstraining, Projektarbeit Moritz Bösenberg

Der Einfluss eines kognitiven Aufmerksamkeits- und Arbeitsgedächtnistrainings auf die Leistung in der Iowa Gambling Task, B. Sc., Isabell Thiede

Nahe und ferne Transfereffekte eines kognitiven Aufmerksamkeitstrainings, M. Sc. Melanie Schwefel

Publikationen in Fachzeitschriften

Schmicker, M, Frühling, I, Menze, I, Glanz, W, Müller, P, Noesselt & Müller, N (in Druck). The potential role of gustatory function as an early diagnostic marker for the risk of Alzheimer´s in Subjective Cognitive Decline. Journal of Alzheimer´s Disease Reports.

Menze, I, Müller, N, Zaehle, T & Schmicker, M (2023) Individual response to transcranial direct current stimulation as a function of working memory capacity and electrode montage. Frontiers in Human Neuroscience, section Brain Imaging and Stimulation.

Menze, I, Mueller, P, Mueller, N G., & Schmicker, M.(2022). Age-related cognitive effects of the COVID-19 pandemic restrictions and associated mental health changes in Germans. Scientific Reports12(1), 1-16.

Schmicker, M, Menze I, Schneider C, Taubert M, Zaehle T, Mueller NG. (2021). Making the rich richer: Frontoparietal tDCS enhances transfer effects of a single-session distractor inhibition training on working memory in high capacity individuals but reduces them in low capacity individuals. Neuroimage. 2021 Jul 29;242:118438. 

Müller, P., Vellage, A.K., Schmicker, M., Menze, I., Grothe, M., Teipel, S., Müller, N.G. (2021). Structural MRI of the basal forebrain as predictor of cognitive response to galantamine in healthy older adults - a randomized controlled double-blinded crossover study. Alzheimer's & Dementia: Translational Research & Clinical Interventions

Ammar, A., Mueller, P., Trabelsi, K., Chtourou, H., Boukhris, O., Masmoudi, L.,Bouaziz, B., Brach, M.,        Schmicker, M. ... & ECLB-COVID19 Consortium. (2020). Psychological consequences of COVID-19 home confinement: The ECLB-COVID19 multicenter study. PloS one15(11), e0240204.

Ammar, A., Mueller, P., Trabelsi, K., Chtourou, H., Boukhris, O., Masmoudi, L.,Bouaziz, B., Brach, M.,       Schmicker, M. ... & Hoekelmann, A. (2020). Emotional consequences of COVID-19 home confinement: The ECLB-COVID19 multicenter study. medRxiv.


Schmicker, M., Menze, I., Koch, D., Rumpf, U., Müller, P., Pelzer, L. & Müller, N.G. (2019). Decision-making deficits in elderly can be alleviated by attention training. J. Clin. Med. 2019

Rumpf, U., Menze, I., Mueller, N. G., & Schmicker, M. (2019). Investigating the potential role of ecological validity on change-detection memory tasks and distractor processing in younger and older adults. Frontiers in Psychology, 10, 1046. 

Vellage A.-K., Müller, P., Schmicker, M., Hopf, J.-M. & Müller, N.G. (2019). High working memory at the cost of precision? Brain Sci., 9(9), 210.
 
Schwarck, S., Schmicker, M., Dordevic, M., Rehfeld, R., Müller, N.G & Müller, P. (2019). Inter-Individual Differences in Cognitive Response to a Single Bout of Physical Exercise—A Randomized Controlled Cross-Over Study (2019). J. Clin. Med. 2019, 8(8), 1101.


Schmicker, M., Kunz, V., Müller, P., Dordevic, M. & Müller, N.G. (2018). A New Cognitive Diagnostic Marker to Distinguish between Subjective Cognitive Decline, Mild Cognitive Impairment and Healthy Adults? Clinical Neurophysiology 129(8). 

Schmicker, M. & Müller, N.G. (2018). Kognitives Training: Verbesserte Gedächtnisleistung durch Aufmerksamkeitstraining. Neuro aktuell, 259, 19 - 22.

Schmicker, M., Müller, P., Schwefel, M. & Müller, N.G. (2017). Attentional Filter Training but Not Memory Training Improves Decision-Making. Front. Hum. Neurosci. 11:138. 

Schmicker, M., Schwefel., M., Vellage, A.K. & Müller, N.G. (2016). Training of Attentional Filtering, but Not of Memory Storage, Enhances Working Memory Efficiency by Strengthening the Neuronal Gatekeeper Network. Journal of Cognitive Neuroscience, 28: 636-642.

Schmicker, M., Vellage, A. K. & Müller, N. G. (2016). Distractor inhibition training improves working memory performance. In Active Healthy Aging: International Conference of Sports and Neuroscience. Hamburg: Dr. Kovac.


Schmicker, M., Kramm, C., & Müller, N. G. (2016). ERPs reflecting executive control distinguish MCI patients from healthy controls. International Journal of Psychophysiology, (108), 79.

Schmicker, M., Gall, C., Sabel, B.A. (2011). Nicht-invasive Hirnstimulation: Neuromodulation durch transkranielle elektrische Stimulation und deren Wirkung auf neuropsychologische Erkrankungen. Zeitschrift für Neuropsychologie 22: 285 – 301.

Rehfeld, K., Müller, P., Aye, N., Schmicker, M., Dordevic, M., Kaufmann, J., Hökelmann, A. and Müller, N.G. (2017). Dancing or Fitness Sport? The Effects of Two Training Programs on Hippocampal Plasticity and Balance Abilities in Healthy Seniors. Front. Hum. Neurosci. 11:305. 

Müller, P., Rehfeld, K., Schmicker, M. Hökelmann, A., Dordevic, M., Lessmann, V., Brigadski, T., Kaufmann, J., Müller, N.G. (2017) Evolution of neuroplasticity in response to physical activity in old age: the case for dancing. Front. Aging Neuroscience.

Müller, P., Schmicker, M., Müller, N.G. (2017). Präventionsstrategien gegen Demenz. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie.

Müller, P., Rehfeld, K., Lüders, A., Schmicker, M. Hökelmann, A., Kaufmann, J., Müller, N. G. (2016). Effekte eines Tanz- und eines Gesundheitssporttrainings auf die graue Hirnsubstanz gesunder Senioren. Sportwissenschaft.

Hammer, A., Mohammadi, B., Schmicker, M., Saliger, S., Münte, T. F. (2011). Errorless and Errorful Learning modulated by transcranial direct current stimulation. BMC Neuroscience 12, (1):72.

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